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Read full article about: Suno-Künstlerin Xania Monet unterschreibt 3-Millionen-Dollar-Plattenvertrag

Die KI-Künstlerin Xania Monet hat bei Hallwood Media einen Plattenvertrag im Wert von drei Millionen Dollar unterschrieben, berichtet Billboard. Hinter dem Projekt steht die 31-jährige Designerin Telisha Jones aus Mississippi, die mit Hilfe der Plattform Suno ihre Texte in Musik umsetzt. Da Suno aktuell wegen Urheberrechtsverletzungen von großen Labels verklagt wird, hielten sich deren Tochterfirmen mit Angeboten zurück.

Monet stieg vergangene Woche erstmals in die Billboard-Charts ein: Ihr Song „Let Go, Let God“ erreichte Platz 21 der Hot Gospel Songs, ein weiterer Titel stand auf Platz 1 der R&B Digital Song Sales. Laut Manager Romel Murphy stammen 90 Prozent ihrer Texte aus persönlichen Erfahrungen, für kommende Projekte will sie zusätzlich mit menschlichen Produzenten arbeiten. Hallwood hatte bereits im Juli einen KI-Künstler von Suno unter Vertrag genommen.

Read full article about: OpenAI plant 100-Milliarden-Dollar-Ausgaben für Reserve-Server

OpenAI plant laut The Information zusätzliche Ausgaben von 100 Milliarden US-Dollar für Reserve-Server in den nächsten fünf Jahren. Bereits bis 2030 sollen rund 350 Milliarden US-Dollar für gemietete Server ausgegeben werden. Finanzchefin Sarah Friar sagte bei einer Goldman-Sachs-Konferenz, dass OpenAI häufig Produkterscheinungen verzögern oder Funktionen bremsen müsse, da es stark an Rechenkapazitäten fehle.

Mit den zusätzlichen Servern will das Unternehmen unerwartete Nutzungsspitzen und künftige Modell-Trainings absichern. Laut Projektionen wird OpenAI damit im Schnitt 85 Milliarden Dollar jährlich für Server ausgeben – fast die Hälfte dessen, was Amazon, Microsoft, Google und Oracle zusammen 2024 eingenommen haben. Die geplanten Investitionen treiben den prognostizierten Mittelabfluss bis 2029 auf 115 Milliarden US-Dollar.

Read full article about: US-Repräsentantenhaus startet Pilotprojekt mit Microsoft Copilot

Das US-Repräsentantenhaus führt testweise Microsofts KI-Assistenten Copilot ein. Ab sofort erhalten Abgeordnete und Mitarbeiter Zugang zu dem Chatbot, der mit E-Mails und OneDrive-Dateien verbunden werden kann und über erweiterte Daten- sowie Rechtsschutzmaßnahmen verfügt, berichtet Axios. Technische Mitarbeiter testen Copilot seit Juni, im Herbst folgen Führungskräfte und weitere Büros. Bis zu 6.000 Lizenzen sollen für ein Jahr vergeben werden.

Sprecher Mike Johnson kündigt die Einführung beim „Congressional Hackathon“ gemeinsam mit Oppositionsführer Hakeem Jeffries an. Beide hatten bereits eine parteiübergreifende KI-Arbeitsgruppe gegründet. Die Verwaltung prüft parallel auch Angebote anderer Anbieter wie ChatGPT Enterprise, Claude, Gemini und USAi. Weitere Details zur Nutzung von Microsofts Produkten sollen in den kommenden Monaten folgen.