SoftBank will bis 2025 eigene KI-Chips bauen und 64 Milliarden Dollar (10 Billionen Yen) in KI-Chips, Robotik, Rechenzentren und mehr investieren, berichtet Nikkei Asia. Die SoftBank-Tochter Arm, bekannt für ihr Chip-Design in Smartphones, wird eine eigene Abteilung für KI-Chips gründen. Bis zum Frühjahr 2025 soll ein Prototyp entstehen, ab Herbst könnte die Massenproduktion bei Auftragsherstellern beginnen. Die Entwicklungskosten von mehreren hundert Milliarden Yen trägt Arm zunächst selbst, unterstützt von SoftBank. Für Produktionskapazitäten sei man unter anderem mit TSMC im Gespräch. Son sieht in der superintelligenten KI ein Mittel, um grundlegende, komplexe Probleme zu lösen und die Zukunft vorherzusagen. SoftBank plant auch den Bau von Rechenzentren und Anlagen für erneuerbare Energien sowie Übernahmen, um sich als KI-Konzern zu positionieren.
Themen Hub KI in der Praxis
Künstliche Intelligenz ist im Alltag gegenwärtig – vom „Googeln“ über Gesichtserkennung bis zum Staubsaugerroboter. KI-Werkzeuge werden immer elaborierter und unterstützen Menschen und Unternehmen effektiver bei ihren Aufgaben, etwa bei der Generierung von Grafiken, beim Texten oder Coden oder bei der Interpretation großer Datenmengen.
Welche KI-Werkzeuge gibt es, wie funktionieren sind, wie helfen sie im Alltag – und wie verändern sie unser Leben? Mit diesen Fragen befassen wir uns in der Rubrik Künstliche Intelligenz in der Praxis.
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