Anzeige
Short

SoftBank will bis 2025 eigene KI-Chips bauen und 64 Milliarden Dollar (10 Billionen Yen) in KI-Chips, Robotik, Rechenzentren und mehr investieren, berichtet Nikkei Asia. Die SoftBank-Tochter Arm, bekannt für ihr Chip-Design in Smartphones, wird eine eigene Abteilung für KI-Chips gründen. Bis zum Frühjahr 2025 soll ein Prototyp entstehen, ab Herbst könnte die Massenproduktion bei Auftragsherstellern beginnen. Die Entwicklungskosten von mehreren hundert Milliarden Yen trägt Arm zunächst selbst, unterstützt von SoftBank. Für Produktionskapazitäten sei man unter anderem mit TSMC im Gespräch. Son sieht in der superintelligenten KI ein Mittel, um grundlegende, komplexe Probleme zu lösen und die Zukunft vorherzusagen. SoftBank plant auch den Bau von Rechenzentren und Anlagen für erneuerbare Energien sowie Übernahmen, um sich als KI-Konzern zu positionieren.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

Microsoft pumpt die nächsten Milliarden in generative KI. Das Unternehmen investiert 3,3 Milliarden Dollar in ein Cloud- und KI-Rechenzentrum sowie ein KI-Innovationslabor in Wisconsin. Ziel sei es, KI zu demokratisieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen, sagte CEO Satya Nadella. Microsoft-Vizepräsident Brad Smith kündigt an, gemeinsam mit lokalen Partnern mehr als 100.000 Menschen in KI-Fähigkeiten auszubilden. Darüber hinaus richtet Microsoft an der University of Wisconsin-Milwaukee das landesweit erste KI-Innovationslabor ein, das sich auf die Fertigung konzentriert. Die Investition folgt Milliardeninvestitionen in die KI-Infrastruktur in Deutschland, Spanien, Südostasien und Japan mit einem Gesamtvolumen von rund zwölf Milliarden US-Dollar.

Anzeige
Anzeige
Google News