Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

OpenAI stellt dem US-amerikanischen AI Safety Institute am National Institute of Standards and Technology (NIST) frühzeitig sein nächstes Flaggschiff-Modell zur Verfügung, um gemeinsam die Evaluierung von KI voranzutreiben. Sam Altman, CEO von OpenAI, betont zudem die Verpflichtung des Unternehmens, mindestens 20 Prozent der Rechenressourcen für Sicherheitsmaßnahmen aufzuwenden. Der ehemalige OpenAI-Sicherheitsforscher Jan Leike hatte zuvor gesagt, OpenAI habe sich nicht an diese Vereinbarung gehalten. Zudem habe OpenAI im Mai Klauseln aufgehoben, die es dem Unternehmen erlaubten, bereits erworbene Aktienrechte zu annullieren und Mitarbeiter zum Stillschweigen zu verpflichten, so Altman. Ziel sei es, ein Umfeld zu schaffen, in dem aktuelle und ehemalige Mitarbeiter ihre Bedenken ohne Angst vor Repressalien äußern könnten.

Short

Die brasilianische Regierung hat einen KI-Investitionsplan in Höhe von 23 Milliarden Reais (4,07 Milliarden US-Dollar) für die Jahre 2024 bis 2028 vorgestellt. Ziel ist es, nachhaltige und sozial orientierte Technologien zu entwickeln sowie technologische Autonomie und Wettbewerbsfähigkeit im KI-Sektor zu erlangen. Fast 14 Milliarden Reais sollen in Innovationsprojekte von Unternehmen fließen, während mehr als 5 Milliarden in die Infrastruktur und Entwicklung von KI investiert werden. Die restlichen Mittel sind für Ausbildungsinitiativen, die Verbesserung des öffentlichen Dienstes, Maßnahmen zur Unterstützung der KI-Regulierung und Initiativen mit direkter Wirkung in Bereichen wie öffentliche Gesundheit, Landwirtschaft, Umwelt, Wirtschaft und Bildung vorgesehen. Präsident Lula da Silva betont, dass KI eine Quelle für Einkommen und Beschäftigung sein müsse.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Google News