Microsoft spendiert US-Geheimdienst Top-Secret-GPT-4
Microsoft hat für den US-Geheimdienst ein generatives KI-Modell entwickelt, das ohne Internetverbindung auskommt. Es ist das erste Mal, dass ein großes Sprachmodell völlig isoliert von der Cloud läuft, sagt William Chappell, Microsofts CTO für strategische Missionen und Technologie. Microsoft hat 18 Monate an dem System gearbeitet und dafür einen KI-Supercomputer in Iowa umgebaut, berichtet Bloomberg. Das statische GPT-4-Modell kann Dateien lesen, aber nicht aus ihnen lernen. So soll verhindert werden, dass geheime Informationen auf die Plattform gelangen. Der Dienst ging am Donnerstag online und muss nun von den Geheimdiensten getestet und akkreditiert werden. Laut Chappell beantwortet das System bereits Fragen und schreibt Code.
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