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Update vom 5. Dezember:

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Die Forschungseinheit in Zürich soll sich laut OpenAI zunächst auf multimodale Forschung für KI-Systeme konzentrieren, die "verschiedene Arten von Informationen wie Text, Bilder und Töne verstehen und kombinieren" können, "um Aufgaben effektiver zu erfüllen". Das sei wichtig für das übergeordnete Ziel einer allgemeinen Künstlichen Intelligenz.

Ursprünglicher Artikel vom 4. Dezember:

OpenAI hat drei Forscher für multimodale KI von Google DeepMind abgeworben: Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaohua Zhai. Die drei Experten für Computer Vision und maschinelles Lernen haben in den vergangenen Jahren zusammengearbeitet und Fortschritte wie die Skalierung von Computer-Vision-Modellen und die Vision Transformer (ViT)-Architektur erzielt. Bei OpenAI sollen sie Technologien weiterentwickeln, die aus unterschiedlichen Daten lernen und komplexe Interaktionen ermöglichen können. Dazu eröffnet das Unternehmen ein neues Büro in Zürich. Ziel sei es weiter, "eine allgemeine künstliche Intelligenz zu entwickeln, die allen zugutekommt". OpenAI hat in Dublin, London, Paris und Brüssel weitere europäische Büros.

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Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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