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Generative KI verstopft die Bewerbungsfächer von Recruitern. Personalverantwortliche berichten gegenüber WIRED, dass sie auf manche Stellenangebote Tausende Bewerbungen erhalten, oft von ungeeigneten Kandidaten. Viele nutzen KI-Tools, um Anschreiben und Lebensläufe zu erstellen und sich massenhaft zu bewerben. Personalverantwortliche vermuten, dass einige Bewerber sogar KI einsetzen, um Aufgaben im Auswahlverfahren zu lösen. Das frustriert die Personalverantwortlichen, die viel Zeit mit der Sichtung von Bewerbungen verbringen. Jobbörsen wie LinkedIn und Indeed integrieren selbst generative KI, um Recruiter zu unterstützen, indem sie passende Kandidaten vorschlagen oder Nachrichten verfassen. Viele Personalverantwortliche sind jedoch noch skeptisch und befürchten Verzerrungen durch KI-Systeme. Einige setzen daher gezielt auf den persönlichen Kontakt und analoge Methoden im Auswahlprozess, da die Technologie in ihren Augen bisher nicht ausgereift ist.

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Apple verhandelt weiter mit OpenAI und Google über generative KI auf dem iPhone. Laut Insidern hat der iPhone-Hersteller die Gespräche mit OpenAI über die Nutzung der Technologie des Start-ups für neue Funktionen im kommenden iOS 18 wieder aufgenommen. Die beiden Unternehmen haben begonnen, Bedingungen für eine mögliche Vereinbarung und die Integration der OpenAI-Funktionen zu erörtern. Apple steht auch mit Google über die Lizenzierung des Gemini-Chatbots in Verhandlungen. Eine endgültige Entscheidung über die Partner steht noch aus. Es ist möglich, dass Apple letztendlich Vereinbarungen mit beiden Unternehmen oder einem anderen Anbieter trifft. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC wird Apple voraussichtlich neue KI-Software und -Dienste vorstellen, die nahtlos in die Geräte integriert sind und besseren Datenschutz bieten sollen. Durch die Auslagerung generativer KI-Funktionen an Partner könnte Apple seinen Vorstoß in Chatbots beschleunigen und einige Risiken umgehen.

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