Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

OpenAI-CEO Sam Altman hat in Bezug auf Donald Trump einen bemerkenswerten Sinneswandel vollzogen. Während er Trump im Oktober 2016 auf Twitter noch als "inakzeptable Gefahr für Amerika", "ausfallend, unberechenbar und zu Wutausbrüchen neigend" und als "Bedrohung für die nationale Sicherheit" bezeichnete, signalisiert er nun Kooperationsbereitschaft. Gegenüber Axios sagt ein OpenAI-Sprecher, Altman freue sich auf die Zusammenarbeit mit Trump und seiner Regierung in einer entscheidenden Phase für KI und amerikanische Innovation. Zudem spendete Altman privat eine Million US-Dollar für Trumps Amtseinführungsfonds. Die Kehrtwende kommt zu einem Zeitpunkt, an dem OpenAI von Trumps Vertrautem Elon Musk verklagt wird. Musk will OpenAI zerstören und wird dabei von Meta-CEO Mark Zuckerberg unterstützt, der sein Unternehmen kürzlich ebenfalls auf Trumps Politik ausrichtete.

Bild: Sam Altman via X
Anzeige
Anzeige
Short

OpenAI hat die ChatGPT-Instruktionen um eine Art Charakter-Feld erweitert. Nutzer können dem KI-Chatbot nun detaillierter vorgeben, welche Eigenschaften er haben soll, wie er mit ihnen sprechen und welche Regeln er befolgen soll. Die neue Benutzeroberfläche wird derzeit auf chatgpt.com und für die Desktop-Version unter Windows ausgerollt. In den nächsten Wochen soll sie auch für die mobilen Apps und die Desktop-Version für MacOS verfügbar sein. Nutzer in der EU, Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz erhalten das Update in Kürze. Bestehende benutzerdefinierte Anweisungen bleiben von der Änderung unberührt. Mit dem Update will OpenAI ChatGPT noch stärker personalisieren, was ebenso wie die kürzlich vorgestellten Tasks oder Memory ein Schritt in Richtung persönlicher Assistent sein soll.

Bild: OpenAI
Anzeige
Anzeige
Google News