Die Geschäftspraktiken von OpenAI stoßen weiterhin auf Kritik, die auch rechtliche Konsequenzen haben könnte. Die US-Börsenaufsicht SEC untersucht, ob OpenAI-CEO Sam Altman Investoren in die Irre geführt hat, berichtet das Wall Street Journal. Diese Untersuchung folgt Anschuldigungen ehemaliger Board-Mitglieder von OpenAI, Altman sei in seiner Kommunikation nicht durchgehend aufrichtig gewesen, was im November zu seiner kurzzeitigen Entlassung führte. Auch Bundesstaatsanwälte in Manhattan untersuchen den Fall und sollen bald ihren Bericht vorlegen. Darüber hinaus verklagen neben der New York Times drei weitere digitale Medienunternehmen, Raw Story, The Intercept und AlternNet, OpenAI wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen. In den USA und der EU wird die Beziehung von OpenAI zu Microsoft untersucht und geprüft, ob die jüngste Investition von Microsoft einer Übernahme gleichkommt.
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