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Elon Musks Anwälte fordern eine einstweilige Verfügung gegen OpenAIs Übergang zu einem gewinnorientierten Unternehmen. Sie beantragten dies am Freitag im laufenden Rechtsstreit Musk gegen OpenAI, wie TechCrunch berichtet. Die Anwälte argumentieren, OpenAI könnte bei einem Sieg Musks nicht ausreichend finanziert sein, um Schadenersatz zu zahlen. Als Grund nennen sie CEO Sam Altmans angebliche Selbstbereicherung. Musks Anwälte werfen OpenAI und Microsoft zudem Verstöße gegen US-Kartellrecht vor. Sie behaupten, beide Unternehmen hätten Investoren angewiesen, keine gemeinsamen Konkurrenten zu finanzieren. Das berichtete zuvor Reuters. Erste Gespräche über die For-Profit-Umwandlung, an die die letzte Investitionsrunde von OpenAI geknüpft ist, laufen derzeit. Frühere E-Mails aus den Gründungsjahren von OpenAI zeigen, dass Musk damals eine For-Profit-Struktur unterstützte, um im KI-Wettrennen nicht zurückzufallen.

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Der humanoide Roboter Optimus von Tesla hat eine neue Hand mit 22 Freiheitsgraden und einen Unterarm mit drei weiteren Freiheitsgraden erhalten. Die Finger und die Handfläche sind mit einer weichen Schutzschicht überzogen, ohne die taktilen Sensoren zu sehr zu beeinträchtigen. Dadurch kann die Hand auch weiche Gegenstände greifen. Die gesamte Aktorik wurde in den Unterarm verlagert, was dessen Gewicht erhöht. Bis Ende des Jahres sollen die erweiterte Integration der taktilen Sensorik, die Feinsteuerung über Sehnen und die Gewichtsreduktion des Unterarms abgeschlossen sein. Tesla plant, künftig alle neuen Roboter mit dieser weiterentwickelten Hand auszustatten.

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Das 7-Milliarden-Parameter-Sprachmodell Teuken-7B des Forschungsprojekts OpenGPT-X steht auf Hugging Face zum Download bereit. Das Open-Source-Modell wurde von Grund auf mit den 24 EU-Amtssprachen trainiert und kann von Forschung und Unternehmen für eigene KI-Anwendungen genutzt werden. Teuken-7B enthält etwa 50 Prozent nicht-englische Pretrainingsdaten und erweist sich laut den Entwicklern über mehrere Sprachen hinweg als stabil und zuverlässig. Mit Hilfe des im Projekt entwickelten European LLM Leaderboard ist es möglich, die Leistung von LLMs über fast alle EU-Sprachen hinweg zu vergleichen, anstatt wie bisher nur englischsprachige Evaluierungsdatensätze zu verwenden.

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