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KI-News 24/7: Wirtschaft, Forschung & mehr
Google vergleicht offenbar die eigenen Gemini-Outputs mit jenen von Anthropics KI-Modell Claude, wie aus internen Unterlagen hervorgeht, die TechCrunch vorliegen. Demnach vergleichen Google-Auftragnehmer die Antworten von Gemini mit denen von Claude anhand von Kriterien wie Wahrheitsgehalt und Ausführlichkeit. Pro Eingabeaufforderung haben sie bis zu 30 Minuten Zeit, um zu bewerten, welches Modell besser abschneidet. Den Auftragnehmern fiel auf, dass Claude Sicherheitsaspekte stärker zu betonen scheint als Gemini. Eine Sprecherin von Google Deepmind bestätigte gegenüber Techcrunch, dass sie Ergebnisse von Modellen vergleichen, aber Gemini nicht mithilfe von Anthropic-Modellen verbessern. Die Praxis, die Leistung des eigenen KI-Modells durch Vergleiche mit Konkurrenzprodukten zu evaluieren, sei in der Branche üblich. Google ist ein Investor von Anthropic.
Laut OpenAI-CEO Sam Altman sind die am häufigsten genannten Wünsche für 2025 AGI, KI-Agenten, signifikante 4o Upgrades, ein besseres Gedächtnis, längerer Kontext, einen "Erwachsenenmodus" mit geringerer Moderation der Inhalte durch OpenAI,, tiefere Forschungsfunktionen, Verbesserungen am Videogenerator Sora und mehr Personalisierung. Ein besseres Memory-Feature wird von OpenAI derzeit getestet, allerdings gibt es noch keine Hintergründe zur Technik. Altman bat zuvor seine Follower auf X um Feedback, was OpenAI 2025 bauen oder verbessern solle. Interessanterweise seien viele der von OpenAI geplanten Updates gar nicht oder nur wenig erwähnt worden, so Altman.