Anzeige
Skip to content

OpenAI überspringt "o2": Nächstes Modell heißt "o3" wegen Namenskonflikt

o2? Can't do! OpenAI hat bei der Namenswahl für sein neues o1-Modell ein Problem: Die Bezeichnung "o2" könnte zu Konflikten mit dem britischen Telekommunikationsanbieter O2 führen. Daher nennt das Unternehmen die nächste Version "o3". OpenAI soll derzeit viele Ressourcen in die Weiterentwicklung des ersten "Reasoning"-Modells o1 investieren. Ein neues, großes LLM mit dem Codenamen "Orion" soll dafür synthetische Trainingsdaten generieren. Microsoft zeigte kürzlich mit dem neuen Phi-4-Modell, wie synthetische Daten in das KI-Training eingebunden werden können, um zumindest in Benchmarks hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Der Mit-Erfinder der Phi-Reihe, Sébastien Bubeck, arbeitet mittlerweile bei OpenAI.

KI-News ohne Hype – von Menschen kuratiert

Mit dem THE‑DECODER‑Abo liest du werbefrei und wirst Teil unserer Community: Diskutiere im Kommentarsystem, erhalte unseren wöchentlichen KI‑Newsletter, 6× im Jahr den „KI Radar“‑Frontier‑Newsletter mit den neuesten Entwicklungen aus der Spitze der KI‑Forschung, bis zu 25 % Rabatt auf KI Pro‑Events und Zugriff auf das komplette Archiv der letzten zehn Jahre.

KI-News ohne Hype
Von Menschen kuratiert.

  • Mehr als 20 Prozent Launch-Rabatt.
  • Lesen ohne Ablenkung – keine Google-Werbebanner.
  • Zugang zum Kommentarsystem und Austausch mit der Community.
  • Wöchentlicher KI-Newsletter.
  • 6× jährlich: „KI Radar“ – Deep-Dives zu den wichtigsten KI-Themen.
  • Bis zu 25 % Rabatt auf KI Pro Online-Events.
  • Zugang zum kompletten Archiv der letzten zehn Jahre.
  • Die neuesten KI‑Infos von The Decoder – klar und auf den Punkt.
The Decoder abonnieren