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Read full article about: OpenAI veröffentlicht gpt-oss-safeguard: Open-Source-Modelle zur flexiblen Sicherheitsklassifizierung

OpenAI stellt mit gpt-oss-safeguard eine neue Modellreihe zur Sicherheitsklassifizierung vor. Die Modelle in zwei Größen (120b und 20b) sind Open Source unter Apache 2.0 und lassen sich frei einsetzen und anpassen. Im Unterschied zu klassischen Klassifikatoren können sie laut OpenAI Sicherheitsrichtlinien direkt bei der Anwendung interpretieren, statt sie vorab zu lernen. So lassen sich Regeln sofort ändern, ohne das Modell neu zu trainieren.

Entwickler können zudem die Entscheidungswege des Modells nachvollziehen. Ziel ist eine flexiblere und transparentere Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben. Die Modelle basieren auf OpenAIs Open-Source-Modell gpt-oss und sind Teil einer Zusammenarbeit mit ROOST zur Entwicklung einer offenen Sicherheitsinfrastruktur.

Read full article about: Bill Gates hält KI für eine technische Revolution – und warnt dennoch vor einer Blase

Bill Gates sieht in der aktuellen KI-Euphorie eine Blase, ähnlich der Dotcom-Zeit – aber keine reine Spekulationsblase. In einem CNBC-Interview sagte er, viele Unternehmen investierten massiv in Chips und Rechenzentren, obwohl sie noch keinen Gewinn mit KI erzielten. Einige dieser Investitionen würden sich später als Fehlschläge herausstellen. Trotzdem bezeichnet Gates KI als die größte technische Entwicklung seines Lebens, der wirtschaftliche Wert sei enorm. Gleichzeitig warnt er vor zu hohen Stromkosten durch neue Rechenzentren.

Damit reiht sich Gates in eine Reihe ähnlicher Aussagen der letzten Monate ein: Sogar OpenAI-CEO Sam Altman und die bekannten KI-Forscher Stuart Russell, Yann LeCun und weitere Experten warnen vor Überbewertungen und einem möglichen Platzen der KI-Blase, ausgelöst durch überzogene Erwartungen und erste Enttäuschungen.

Cursor 2.0 bringt eigenes KI-Coding-Modell und bis zu acht parallele Agenten

Der KI-Code-Editor Cursor hat Version 2.0 mit dem ersten eigenen Coding-Modell „Composer“ veröffentlicht. Das Update führt ein überarbeitetes Interface ein, das bis zu acht KI-Agents parallel ausführen kann.

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Read full article about: OpenAI startet Cameos für Sora 2

OpenAI hat neue Funktionen für seinen KI-Videogenerator Sora veröffentlicht. Nutzer können nun eigene Charaktere, etwa Haustiere, Zeichnungen oder Fantasiefiguren, als sogenannte Cameos in Videos einfügen und diese mit einem Namen versehen. Die Figuren lassen sich speichern, erneut verwenden und optional mit anderen teilen.

Zum Start gibt es ein Halloween-Paket mit fünf Charakteren: Dracula, Frankenstein, Geist, Hexe und Kürbiskopf. Neu ist auch das sogenannte "Stitching", mit dem mehrere Videoclips zu einer längeren Erzählung verbunden werden können. Zudem zeigt eine neue Bestenliste im Suchbereich die am häufigsten verwendeten oder bearbeiteten Cameos an.

Universal Music Group setzt auf Lizenzen statt Klagen bei KI-Musik

Der weltgrößte Musikkonzern Universal Music Group ändert seine Strategie gegenüber KI-Unternehmen. Nach einer Klage gibt es eine Einigung mit Udio und eine neue Partnerschaft mit Stability AI. Das Ziel: KI-Musik kontrollieren und monetarisieren.

Sprachmodelle können laut Anthropic ihre eigenen internen Zustände wahrnehmen

Eine Anthropic-Studie zeigt: Claude und andere Sprachmodelle entwickeln eine Art Selbstwahrnehmung ihrer internen Zustände – aber die Fähigkeit ist noch sehr unzuverlässig.

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Google Gemini 3 kommt noch in diesem Jahr, aber CEO Pichai managt die Erwartungen

Google bereitet die Veröffentlichung des nächsten großen KI-Modells Gemini 3 vor. CEO Sundar Pichai bestätigte im aktuellen Earnings Call, dass das neue Flaggschiff-Modell noch 2025 erscheinen soll.

Read full article about: Google AI Studio bekommt einen eigenen Gemini KI-App-Builder

Google hat mit AI Studio einen eigenen KI-App-Builder gestartet. Ähnlich wie bei vergleichbaren Angeboten von Microsoft, OpenAI, Anthropic und weiteren können Nutzer per Texteingabe einfache Anwendungen erstellen. Eine Besonderheit ist, dass sich Googles multimodale Modelle wie "Nano Banana" für die Bildgenerierung oder die Stimmgenerierungsmodelle direkt in die App integrieren lassen. Änderungen am Design lassen sich direkt per visueller Markierung im App-Screen und anschließendem Sprachbefehl umsetzen.

Bei Bedarf können eigene API-Schlüssel eingebunden werden. Eine überarbeitete App-Galerie bietet Vorlagen und Inspiration. Ich habe in 15 Minuten ein kleines The-Decoder-Spiel programmiert, das nichts tut.

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Read full article about: Pomelli: Google stellt ein KI-Tool für Social-Media-Kampagnen vor

Google Labs hat das KI-Tool Pomelli vorgestellt, das automatisch Social-Media-Kampagnen für kleine und mittlere Unternehmen erstellt. Es analysiert die Website eines Unternehmens, erstellt ein Markenprofil mit Tonfall, Farben, Bildern und Schriftarten und schlägt darauf basierend passende Kampagnenideen vor. Die generierten Inhalte können direkt bearbeitet und heruntergeladen werden. Ziel ist es laut Google, Aufwand und Kosten bei der Erstellung von Werbeinhalten zu senken.

Pomelli startet als öffentliche Beta in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland. Nutzer aus diesen Regionen können es über labs.google/pomelli ausprobieren.