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Microsoft hat seinen Chatbot Bing mit Spracheingabe für Edge für den Desktop aktualisiert. Damit ersetzt Microsoft mit dem Bing Chatbot und demnächst mit dem Windows 11 Copilot das eingestellte Cortana-Projekt. Der Bing-Chatbot unterstützt derzeit Englisch, Japanisch, Französisch, Deutsch und Mandarin, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.

Video: Microsoft

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Laut einer Analyse von Robust Intelligence kann das NeMo-Framework von Nvidia, das Chatbots sicherer machen soll, manipuliert werden, um Schutzmechanismen durch Prompt-Injection-Angriffe zu umgehen.

In einem Testszenario wiesen die Forscher das Nvidia-System an, die Buchstaben "I" und "J" zu vertauschen, was dazu führte, dass das System persönlich identifizierbare Informationen preisgab. Nvidia hat nach eigenen Angaben inzwischen eine der Ursachen für das Problem behoben, dennoch rät Robust Intelligence Kunden, das Produkt zu meiden. Eine ausführliche Beschreibung der Ergebnisse von Robust Intelligence ist in ihrem Blog zu finden.

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Stability AI, das Start-up hinter Stable Diffusion, hat Uncrop gelauncht, ein KI-gestütztes Outpainting-Tool, mit dem Benutzer das Seitenverhältnis eines Bildes durch die Erstellung erweiterter Hintergründe verändern können. Uncrop basiert auf dem Text-zu-Bild-Modell Stable Diffusion XL, und rekonstruiert Bilder und passt visuelle Leinwände ähnlich wie generative Fill in Photoshop an. Das Tool ist kostenlos in der Clipdrop-Webanwendung verfügbar.

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Das KI-Start-up Cohere hat von Investoren wie Nvidia, Oracle und Salesforce eine Finanzierung in Höhe von 270 Millionen US-Dollar erhalten. Cohere hat sich auf die Entwicklung von generativer KI für Unternehmen spezialisiert, die sicher mit sensiblen Unternehmensdaten umgeht, und bietet Large Language Models (LLMs) an, die an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden können. Das Sprachmodell des Unternehmens, das von ehemaligen Mitgliedern des Google Brain Teams gegründet wurde, basiert auf der Transformer-Architektur. Cohere hat Büros in Toronto, Palo Alto, San Francisco und London.

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Laut einer Umfrage von Morgan Stanley im April unter 2.000 Personen nutzen 19 Prozent ChatGPT und 9 Prozent Google Bard, meist um sich über ein neues Thema zu informieren. Nach nur wenigen Monaten auf dem Markt kann man das als beachtlichen Marktanteil werten. Die Marktforscher von Morgan Stanley sprechen allerdings von "nur" 20 Prozent. Entscheiden Sie selbst. Die meisten Menschen, die noch keine Chatbots nutzen, werden dies laut Studie auch in den nächsten sechs Monaten nicht tun.

Bild: Morgan Stanley Forschung

Der Großteil der befragten Personen beginnen ihre Online-Einkäufe oder Reiseplanungen mit einer Google- oder YouTube-Suche. Morgan Stanley unterstrich das Potenzial von Google, seine Führungsposition mit personalisierten, KI-generierten Suchergebnissen zu behaupten, insbesondere im Reisebereich. Das Unternehmen ist derzeit dabei, seine "Generative Search Experience" den ersten Nutzern zur Verfügung zu stellen.

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Salesforce führt Marketing GPT und Commerce GPT ein, die auf der Salesforce Data Cloud und dem generativen KI-Assistenten Einstein GPT basieren, um seine Services Marketing Cloud und Commerce Cloud mit KI zu erweitern.

Marketing GPT nutzt Eingabeaufforderungen in natürlicher Sprache und KI-gesteuerte Segmentintelligenz. Dadurch lassen sich laut Salesforce personalisierte Kampagnen besser erstellen, ausliefern und analysieren. Commerce GPT übersetzt Produktbeschreibungen für verschiedene Zielgruppen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung personalisierter Einkaufserlebnisse liegt. Die ab Sommer 2023 verfügbaren Produkte spiegeln den Fokus von Salesforce wider, KI in den Mittelpunkt seiner Dienstleistungen zu stellen.

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Google Cloud stellt "Enterprise Search on Generative AI App Builder" vor, ein Tool, mit dem Unternehmen benutzerdefinierte Chatbots und semantische Suchanwendungen erstellen können. Das Tool bietet einen skalierbaren Ansatz, der multimodale Daten verarbeiten und die Genauigkeit der Ausgabe in bestimmten Datenquellen überprüfen kann.

Das Tool wird von der Mayo Clinic getestet, um eine schnelle und effiziente Interpretation von Gesundheitsdaten von Patienten zu ermöglichen, z. B. von Krankengeschichten und genomischen Informationen. Ziel ist es, den Verwaltungsaufwand zu verringern und die Effizienz der Ärzte zu steigern, während gleichzeitig ein hohes Maß an Datenschutz gewährleistet wird.

Video: Google

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