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Google erweitert seinen KI-Videogenerator Veo 3 um "Veo 3 Fast". Diese neue Version ist laut Google-Manager Josh Woodward mehr als doppelt so schnell wie das bisherige Modell bei gleichbleibender 720p-Auflösung. Sie ist ab sofort in der Gemini-App und in Flow verfügbar. Für Gemini-Pro-Nutzer gibt es täglich drei neue Generationen, statt wie bisher ein einmaliges Zehnerpaket. Flow-Pro-Nutzer zahlen 20 Credits pro Video. Gemini- und Flow-Ultra-Abonnenten behalten ihren bisherigen Zugang mit höherer Qualität und mehr Generationen. Google testet intern weitere Funktionen wie Bild-zu-Video mit Spracheingabe und plant, Veo 3 Fast in mehr Ländern und für Workspace-Konten zugänglich zu machen.

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OpenAI senkt den Preis für sein Sprachmodell o3 um 80 Prozent. CEO Sam Altman kündigte auf X neue Preise an: 2 US-Dollar pro eine Million Eingabetokens und 8 US-Dollar pro eine Million Ausgabetokens. Die Senkung folgt auf Preismodelle von Google Gemini 2.5 Pro, das je nach Tokenlänge zwischen 1,25 und 2,50 US-Dollar (Input) sowie 10 bis 15 US-Dollar (Output) kostet. Damit lag das Gemini-Modell bislang unter den bisherigen o3-Preisen bei ähnlicher Leistung. Altman kündigte zudem attraktive Preise für eine leistungsstärkere o3-pro-Version an.

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Ein neuer BFI-Bericht analysiert erstmals umfassend den Einfluss generativer KI auf die britische Film-, TV- und Gamesbranche. Die Studie zeigt, dass KI in der Branche zwar meist im Verborgenen eingesetzt wird, aber zunehmend kreative Prozesse prägt, Effizienz steigert und neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Gleichzeitig bestehen große Sorgen über Urheberrechte, Arbeitsplatzverluste, kulturelle Homogenisierung und Umweltfolgen. Der Bericht empfiehlt unter anderem gezielte Förderung, Schulungen, transparente Standards und Lizenzen für KI-Training mit urheberrechtlich geschütztem Material. Ohne strategische Planung droht laut BFI der Verlust internationaler Wettbewerbsfähigkeit.

"Es steht viel auf dem Spiel. Ohne strategische Planung könnte die britische Film- und Fernsehbranche von globalen Wettbewerbern und neuen KI-nativen Studios überholt werden."

BFI

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Das französische KI-Start-up Mistral AI hat laut Financial Times neue Verträge im Wert von mehreren Hundert Millionen Dollar abgeschlossen. Der Umsatz hat sich laut Mistral-CEO Arthur Mensch seit Jahresbeginn verdreifacht, primär durch Kunden aus Europa und außerhalb der USA. Laut Insidern könnten die Umsätze erstmals über 100 Millionen Dollar pro Jahr steigen. Mistral prüft eine weitere Finanzierungsrunde von bis zu einer Milliarde Dollar und plant den Ausbau eigener Infrastruktur, darunter ein Rechenzentrum bei Paris. Mistral beschäftigt aktuell rund 250 Mitarbeitende.

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