Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

Der humanoide Roboter Optimus von Tesla hat eine neue Hand mit 22 Freiheitsgraden und einen Unterarm mit drei weiteren Freiheitsgraden erhalten. Die Finger und die Handfläche sind mit einer weichen Schutzschicht überzogen, ohne die taktilen Sensoren zu sehr zu beeinträchtigen. Dadurch kann die Hand auch weiche Gegenstände greifen. Die gesamte Aktorik wurde in den Unterarm verlagert, was dessen Gewicht erhöht. Bis Ende des Jahres sollen die erweiterte Integration der taktilen Sensorik, die Feinsteuerung über Sehnen und die Gewichtsreduktion des Unterarms abgeschlossen sein. Tesla plant, künftig alle neuen Roboter mit dieser weiterentwickelten Hand auszustatten.

Short

Das 7-Milliarden-Parameter-Sprachmodell Teuken-7B des Forschungsprojekts OpenGPT-X steht auf Hugging Face zum Download bereit. Das Open-Source-Modell wurde von Grund auf mit den 24 EU-Amtssprachen trainiert und kann von Forschung und Unternehmen für eigene KI-Anwendungen genutzt werden. Teuken-7B enthält etwa 50 Prozent nicht-englische Pretrainingsdaten und erweist sich laut den Entwicklern über mehrere Sprachen hinweg als stabil und zuverlässig. Mit Hilfe des im Projekt entwickelten European LLM Leaderboard ist es möglich, die Leistung von LLMs über fast alle EU-Sprachen hinweg zu vergleichen, anstatt wie bisher nur englischsprachige Evaluierungsdatensätze zu verwenden.

Anzeige
Anzeige
Short

Cradle, ein Unternehmen für KI-gestütztes Protein-Engineering mit Sitz in Amsterdam und Zürich, hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde 73 Millionen Dollar eingesammelt. Die Runde wurde von IVP geleitet, mit Beteiligung der bisherigen Investoren Index Ventures und Kindred Capital. Damit erhöht sich die Gesamtfinanzierung von Cradle auf mehr als 100 Millionen Dollar. Die KI-Plattform von Cradle ermöglicht es Forschenden, die Entdeckung und Entwicklung verbesserter Proteine zu beschleunigen, indem sie den Prozess des Protein-Engineerings laut Cradle vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger macht. Die Finanzierung soll unter anderem dazu dienen, Cradles eigenes Nasslabor zu erweitern und die ML-Fähigkeiten weiter zu verbessern. Die Firma hat Partnerschaften mit Unternehmen wie Novo Nordisk und Ginkgo Biowork.

Anzeige
Anzeige
Short

Das KI-Startup /dev/agents hat 56 Millionen Dollar eingesammelt, um ein Betriebssystem für KI-Agenten zu entwickeln. Ziel ist es laut dem Unternehmen, Computer ähnlich wie Menschen zusammenarbeiten zu lassen. Dafür seien neue Benutzeroberflächen, ein überarbeitetes Datenschutzmodell und eine vereinfachte Entwicklerplattform nötig. Zum Gründerteam gehören erfahrene Tech-Veteranen: David Singleton (zuvor CTO bei Stripe), Ficus Kirkpatrick (ehemals VP AR/VR bei Facebook, davor 11 Jahre bei Google), Hugo Barra (zuvor bei Google, Xiaomi, Meta und Detect), Nicholas Jitkoff (OS-Design bei Google, Meta, Dropbox, Figma) und Björn Bringert (leitete 10 Jahre lang Google Search auf Android).

Google News