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OpenAIs neues Code-Modell GPT-5.1-Codex-Max soll länger als einen Tag an einer Aufgabe arbeiten

Das Geschäftspotenzial bei der Automatisierung von Programmieraufgaben ist riesig, das Innovationstempo entsprechend hoch. Nur einen Tag nach Google mit Gemini 3 zieht OpenAI mit „GPT-5.1-Codex-Max“ nach. Das neue Modell soll Bestwerte in Benchmarks erzielen, effizienter arbeiten und dank eines neuen Verfahrens komplexe Aufgaben über lange Zeiträume autonom lösen.

Read full article about: Agent 365: Microsoft startet Verwaltungsplattform für KI-Agenten

Microsoft hat Agent 365 vorgestellt, eine Plattform zur Verwaltung von KI-Agenten in Unternehmen. Das System soll laut Microsoft-Manager Charles Lamanna Firmen helfen, KI-Agenten ähnlich wie Mitarbeiter zu organisieren und zu kontrollieren.

Agent 365 bietet fünf Hauptfunktionen: ein Register für alle Agenten im Unternehmen über Microsoft Entra, Zugriffskontrolle mit eindeutigen Agent-IDs, Übersichtsdashboards zur Leistungsmessung, Verbindung zu Microsoft-365-Apps und Unternehmensdaten sowie Sicherheitsfunktionen durch Microsoft Defender und Microsoft Purview.

Die Plattform funktioniert mit Microsoft-eigenen Tools wie Copilot Studio, aber auch mit Open-Source-Frameworks und Drittanbieter-Lösungen von Unternehmen wie Adobe, Nvidia, ServiceNow und Workday. Agent 365 ist im Microsoft 365 Admin Center verfügbar und wird zunächst über Microsofts Frontier-Programm getestet.

Read full article about: Arm und Nvidia schließen Partnerschaft für KI-Chips mit NVLink Fusion

Arm und Nvidia arbeiten künftig enger zusammen. Arm-CPUs sollen mit Nvidias NVLink Fusion-Technologie direkt mit KI-Chips kommunizieren können, teilte Arm am Montag mit. So können Kunden Neoverse-CPUs einfacher mit Nvidias GPUs kombinieren. Nvidia öffnet damit seine NVLink-Plattform auch für andere Prozessoren, statt nur eigene Modelle einzusetzen.

Die Kooperation richtet sich an Cloud-Anbieter wie Amazon, Google und Microsoft, die zunehmend eigene Arm-Chips verwenden, um Kosten zu senken und Systeme individuell zu gestalten. Arm lizenziert nur Chipdesigns und verkauft keine eigenen Prozessoren. Mit dem neuen Protokoll können Daten zwischen CPU und GPU schneller übertragen werden. Nvidia hatte 2020 versucht, Arm für 40 Milliarden Dollar zu kaufen, scheiterte aber an Auflagen in den USA und Großbritannien.

xAIs neues Grok 4.1 führt Empathie-Benchmark an, könnte aber zum Ja-Sager werden

xAI hat Grok 4.1 vorgestellt, ein KI-Modell, das in puncto Kreativität und emotionaler Intelligenz neue Maßstäbe setzen soll. Ein begleitender Sicherheitsbericht des Unternehmens zeigt jedoch, dass dieser Fortschritt auf Kosten der Ehrlichkeit und der sogenannten „Sycophancy” des Modells geht.

Read full article about: Cloudflare übernimmt Replicate mit deren 50.000 KI-Modellen

Cloudflare übernimmt Replicate und erweitert damit seinen KI-Modellkatalog auf über 50.000 Modelle. Die Übernahme stärkt Cloudflares bereits bestehende Inferenz-Plattform Workers AI erheblich. Replicate-Nutzer können ihre APIs weiterhin verwenden, während Workers-AI-Nutzer Zugang zu deutlich mehr Modellen und Fine-Tuning-Funktionen erhalten. Die Unternehmen planen, den gesamten Replicate-Katalog in Workers AI zu integrieren und Entwicklern zu ermöglichen, eigene Modelle auf dem Netzwerk auszuführen.

Replicate ermöglicht Entwicklern den einfachen Zugang zu KI-Modellen über eine API und hat sich zu einem wichtigen Hub für die KI-Entwicklergemeinschaft entwickelt. Cloudflare bringt sein globales Netzwerk und die serverlose Inferenz-Technologie ein. "Zusammen werden wir zum Standard für die Entwicklung von KI-Apps", sagt Replicate-Mitgründer Ben Firshman. Dessen Unternehmen soll als eigenständige Marke weiterbestehen und von Cloudflares Ressourcen profitieren.

Cloudflare ist vor allem als DNS-Anbieter bekannt und hat kürzlich ein System eingeführt, das KI-Crawler standardmäßig blockiert und Website-Betreibern mehr Kontrolle über den Zugriff auf ihre Inhalte gibt.

OpenAI-Forscher enthüllt Details zu neuem KI-Modell mit möglichem Leistungssprung

OpenAI-Forscher Jerry Tworek hat Details zu OpenAIs neuem KI-Modell geteilt, das einen größeren Leistungssprung bringen könnte, zumindest in einigen Bereichen. Viel dreht sich um die Frage der Generalisierbarkeit des Verstärkungslernens, der Technik hinter den derzeit angesagten „Reasoning“-Modellen.

Read full article about: Google rüstet Gemini-App mit neuer Mehrbild-Steuerung für KI-Videos auf

Google aktualisiert die Gemini-App mit Veo 3.1 und einer neuen Funktion: Nutzer können jetzt mehrere Referenzbilder pro Video-Input hochladen. Video und Audio werden dann aus diesen Bildern in Kombination mit einem Textprompt generiert. So lässt sich das Videomodell besser leiten.

Die Funktion wurde zuvor in Flow erprobt, Googles erweiterter Video-KI-Plattform, die auch das Verlängern von Clips und das Zusammensetzen mehrerer Szenen unterstützt. Dort gibt es auch ein etwas höheres Videokontingent als in der Gemini-App. Veo 3.1 ist seit Mitte Oktober verfügbar und bietet laut Google im Vergleich zu Veo 3.0 realistischere Texturen, höhere Eingabetreue und bessere Audioqualität.

 

Finanz-Leak: Allein die Bereitstellung von KI-Modellen frisst angeblich OpenAIs Umsatz auf

Laut Techcrunch und dem Blogger Ed Zitron zeigen neue interne Unterlagen, wie viel Geld zwischen OpenAI und Microsoft fließt. Demnach sind allein die Kosten für die Bereitstellung der Modelle, die sogenannte Inferenz, enorm hoch. Ein profitables OpenAI wäre damit in weiter Ferne.