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Read full article about: GPT-5 löst komplexen Mathematik-Beweis in Rekordzeit und begeistert OpenAI-Forscher

OpenAI-Forscher Sebastien Bubeck sagt, dass ihm GPT-5s mathematische Fähigkeiten einen Monat Zeit sparen würden. In einem Beitrag auf X berichtet er, dass GPT-5 für ihn eine sehr komplexe mathematische Aufgabe übernommen habe. Das Modell entwarf den Lösungsweg, führte eine Simulation aus, um eine Formel zu prüfen, und schrieb anschließend einen vollständigen Beweis, also eine lückenlose Rechnung. Für all dies hätte er früher rund einen Monat gebraucht, GPT-5 hingegen habe nur einen Nachmittag benötigt. Für ihn ist dies die „bisher beeindruckendste“ Ausgabe eines großen Sprachmodells.

Der Mathematiker Terence Tao sagte kürzlich, dass ihm generative KI bei einer Aufgabe mehrere Stunden Arbeit erspart habe, jedoch nicht im autonomen Modus: Er hatte eigene theoretische Annahmen, die er im Austausch mit der KI überprüfte. OpenAI veröffentlichte zudem einen Bericht, der zeigt, dass GPT‑5 in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen Zeit bei der Forschung einsparen kann.

Chatbot-Nutzung nimmt stark zu, entwickelt sich zum "Internet-Backbone"

Finanzblase hin, Finanzblase her: Generative KI wird genutzt. Neue Daten zeigen, dass Chatbots wie ChatGPT rasant an Bedeutung gewinnen, und das quer durch alle Altersgruppen. Klassische Suchmaschinen bleiben trotz KI-Boom weiter zentrale Anlaufstellen.

KI lokal nutzen, aber einfach: Pinokio 5.0 bringt offene Modelle auf den eigenen PC

Pinokio 5.0 will die technischen Hürden für die lokale Nutzung von KI-Modellen senken. Die Software automatisiert notwendige Installationen im Hintergrund und macht Open-Source-Anwendungen über eine grafische Oberfläche zugänglich. Mit neuen Funktionen wie KI-generierten Start-Skripten und einer automatischen Vernetzung im LAN fungiert der eigene Rechner dabei als persönliche Cloud-Alternative.

Neue Chip-Analyse skizziert, wie Googles KI-Chips Nvidia Konkurrenz machen

Google wandelt sich vom internen Chip-Nutzer zum Händler und fordert Nvidia heraus. Eine Analyse zeigt, dass allein die Existenz der neuen TPUs die Preise für KI-Rechenleistung massiv drückt. Doch Nvidia bereitet sich schon auf den Konter vor und könnte bald wieder deutlich vorn liegen.

Read full article about: KI-Start-up Kimi veröffentlicht Slide-Generator mit Nano Banana Pro – 48 Stunden kostenlos testen

Kimi bietet für 48 Stunden kostenlosen Zugang zu „Agentic Slides“ mit dem KI-Modell Nano Banana Pro. Nutzer können damit aus PDFs, Bildern und Dokumenten automatisch Präsentationen erstellen. Die Slides sind editierbar und als PowerPoint-Datei exportierbar. Bestandteil ist auch die Suchfunktion Kimi K2, die Inhalte agentenbasiert durchsucht. Das Angebot ist hier nach Anmeldung verfügbar.

Infografiken von Nano Banana Pro lassen sich im Tool als bearbeitbarer Text einfügen, das klappte in einem ersten Test aber nicht durchgängig zuverlässig (siehe Text auf Slide 6 und 7, Grundlage war dieser Artikel). Das Tool berücksichtigt zudem keine vorgegebenen Unternehmensdesigns, was den praktischen Nutzen einschränken dürfte.

Read full article about: OpenAI-Datenleck: Hacker stehlen Kundendaten über gehackten Analyse-Dienstleister

OpenAI hat über eine Drittanbieter-App Kundendaten von API-Nutzern geleakt, nachdem der Analysedienstleister Mixpanel gehackt wurde. Unbefugte exportierten Datensätze, die Namen, E-Mail-Adressen, ungefähre Standortdaten sowie Informationen zu Betriebssystemen und Browsern enthielten. Auch Organisations- und Nutzer-IDs sowie verweisende Webseiten waren Teil des Lecks. OpenAI versichert, dass kritische Daten wie Passwörter, API-Schlüssel oder Chat-Inhalte nicht betroffen sind; auch ChatGPT-Nutzer seien nicht betroffen.

Der Vorfall ereignete sich am 9. November 2025, woraufhin OpenAI die Nutzung von Mixpanel beendete. Das Unternehmen informiert betroffene Organisationen direkt und warnt vor Phishing-Versuchen, die die erbeuteten Metadaten nutzen könnten. OpenAI will nun die Sicherheitsanforderungen für alle externen Partner verschärfen.

Read full article about: Microsoft startet Shopping-Funktion für Copilot

Microsoft stattet seinen Browser Edge in den USA mit neuen KI-Shopping-Funktionen aus. Der integrierte Copilot bietet jetzt direkt im Browser Preisvergleiche, Preisverläufe und Cashback-Optionen. Nutzer können ihn über ein Icon in der Seitenleiste aktivieren und erhalten automatisch Produktinfos sowie Preisalarme. Mit dem neuen "Copilot Mode" werden Nutzer zudem benachrichtigt, wenn ein günstigeres Angebot oder ein Rabatt verfügbar ist. Die Funktionen sind optional und derzeit nur in den USA verfügbar.

OpenAI hatte kurz zuvor mit ChatGPT-Shopping ebenfalls ein neues E-Commerce-Interface vorgestellt, mit einem Fokus auf personalisierte Produktrecherche.

Read full article about: Meta wirft fremde Chatbots aus WhatsApp

Meta wirft konkurrierende KI-Chatbots aus WhatsApp. OpenAI und Microsoft haben angekündigt, dass ChatGPT und Copilot die Messaging-App verlassen müssen. Grund sind geänderte Nutzungsbedingungen für WhatsApp Business Solution, die ab dem 15. Januar 2026 gelten. Meta verbietet darin KI-Unternehmen, die Business-API als Plattform für eigene Chatbots zu nutzen. Die neuen Regeln betreffen nur Fälle, in denen die KI selbst das Produkt ist. Kundenservice- und Support-Chatbots anderer Firmen bleiben erlaubt.

ChatGPT und Copilot funktionieren bis zum Stichtag weiter in WhatsApp. ChatGPT-Nutzer können ihre Konten verknüpfen, um ihren Chatverlauf zu behalten, Copilot-Nutzer haben diese Option nicht. Auch andere Anbieter wie Perplexity dürften WhatsApp bald verlassen müssen. Meta AI, angetrieben von derzeit rückständigen Llama-Modellen, bleibt dann ab Januar der einzige verfügbare KI-Chatbot in WhatsApp.