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OpenAI plant wohl die Veröffentlichung von drei neuen Modellen: GPT-4.1, o3 und o4 mini. Das berichtet The Verge unter Berufung auf Quellen, die mit den Plänen des Unternehmens vertraut sind. GPT-4.1 soll eine überarbeitete Version des multimodalen Modells GPT-4o sein, das letztes Jahr vorgestellt wurde und Text, Audio und Bilder in Echtzeit verarbeiten kann. Neben der Vollversion soll es auch kleinere Varianten namens GPT-4.1 mini und nano geben. Überdies bereitet OpenAI die Einführung der Vollversion des Reasoning-Modells o3 und einer kleineren Version namens o4 mini vor, die möglicherweise noch früher erscheinen könnten. Verweise auf diese Modelle wurden bereits in einer neuen Web-Version von ChatGPT entdeckt.

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OpenAI wird das KI-Modell GPT-4 zum 30. April aus ChatGPT entfernen, wie das Unternehmen in einem Changelog bekannt gab. Der Nachfolger GPT-4o soll das bisherige Modell vollständig ersetzen. Laut OpenAI übertrifft GPT-4o seinen Vorgänger in Bereichen wie Schreiben, Programmieren und STEM durchgängig. Das 2023 eingeführte GPT-4, dessen Entwicklung laut CEO Sam Altman mehr als 100 Millionen Dollar kostete, bleibt allerdings über die API von OpenAI weiterhin verfügbar. Das Modell steht im Zentrum mehrerer Urheberrechtsstreitigkeiten, darunter eine Klage der New York Times.

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OpenAI führt die Evals API ein, mit der Entwickler Tests programmgesteuert definieren, Auswertungsläufe automatisieren und Prompts schnell iterieren können. Über die API können Evals direkt in Arbeitsabläufe in KI-Tools eingebunden werden. Die Konfiguration der Auswertung, die Testdaten und die Parameter für Testläufe sind über die API genauso konfigurierbar wie in der schon bekannten Evals-Benutzeroberfläche im Dashboard. Mehr Informationen gibt es im OpenAI Cookbook und der API-Dokumentation. Die Evals-API wählt auch Ergebnisse von Nicht-OpenAI-Modellen aus, sofern diese im "Chat Completions API"-Format vorliegen.

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