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Sarah Friar übernimmt die Position des CFO und Kevin Weil die des CPO bei OpenAI. Friar war zuvor CEO von Nextdoor sowie CFO bei Square und ist Vorstandsmitglied bei Walmart und Consensys. Weil war zuletzt President of Product and Business bei Planet Labs und zuvor Mitbegründer der Kryptowährung Libra bei Facebook sowie VP of Product bei Instagram und Twitter. Friar soll OpenAI dabei unterstützen, weiterhin Spitzenforschung zu betreiben und mit den Anforderungen einer wachsenden Kundenbasis Schritt zu halten. Weil wird ein Produktteam leiten, das die Forschungsergebnisse in Produkte und Dienstleistungen umsetzt, die Verbrauchern, Entwicklern und Unternehmen zugutekommen. CEO Sam Altman sieht in den beiden Neubesetzungen die nötige Erfahrung, um OpenAI in die nächste Wachstumsphase zu führen.

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"Was ich nicht erschaffen kann, kann ich auch nicht verstehen", sagte einst Richard Feynman. Dank eines vierstündigen Videos des KI-Forschers Andrej Karpathy kann nun jeder GPT-2 nachbauen. Im Video zeigt Karpathy alle notwendigen Schritte vom Aufbau des GPT-2-Netzes über Optimierungen und Training bis hin zur Generierung des ersten Textes. Der OpenAI-Mitbegründer, der auch KI-Chef bei Tesla war, verließ das Unternehmen nach einer zweiten Runde bei OpenAI im Februar 2024, um sich eigenen Projekten zu widmen.

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Das KI-Pin-Start-up Humane befindet sich angeblich in Verkaufsgesprächen mit HP. Trotz der vernichtenden Kritik nach der Markteinführung des AI-Pin führe Humane Gespräche mit potenziellen Partnern wie HP über einen möglichen Verkauf oder eine Lizenzierung der Technologie, berichteten drei Insider der New York Times. Laut Mitbegründer Imran Chaudhri haben innerhalb von 48 Stunden nach der Markteinführung mehr als 1.000 Unternehmen aus den Bereichen Einzelhandel, Medizin und Bildung Interesse an einer Zusammenarbeit oder der Entwicklung von Software für den AI-Pin bekundet. Humane hat auch Verträge mit Mobilfunkbetreibern in Südkorea und Japan abgeschlossen. Seit der Markteinführung hat das Start-up die Software verbessert, darunter die Integration von OpenAIs GPT-4o und Updates für eine längere Akkulaufzeit und schnellere Reaktionszeiten. Ärger gibt es dagegen mit dem Batterieladegerät, weil ein Batterielieferant entflammbare Komponenten geliefert hat. Kunden dürfen das Gerät nicht mehr verwenden.

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Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie wenig Vertrauen Microsoft und Google in ihre KI-Produkte haben. Die Chatbots von Microsoft und Google weigern sich zu bestätigen, dass Präsident Joe Biden die US-Präsidentschaftswahl 2020 gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump gewonnen hat. Sowohl Microsofts Copilot als auch Googles Gemini geben ausweichende Antworten auf die Frage "Wer hat die US-Präsidentschaftswahl 2020 gewonnen?" Die Chatbots weigern sich auch, die Ergebnisse anderer Wahlen weltweit oder historischer US-Wahlen zu nennen. Google bestätigte, dass Gemini keine Wahlergebnisse für Wahlen irgendwo auf der Welt liefern wird. Microsoft erklärte, dass einige Wahlanfragen an die Suchmaschine weitergeleitet werden, während das Unternehmen an der Verbesserung seiner Tools für die Wahlen 2024 arbeitet. Microsoft wurden bereits KI-generierte Falschinformationen über Wahlergebnisse nachgewiesen. Auch der X-Chatbot Grok verbreitet zum Teil haarsträubende Falschmeldungen.

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