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Read full article about: Start-up Butterfly Effect hinter KI-Agent "Manus" löst China-Team auf

Das KI-Startup Butterfly Effect, verantwortlich für den KI-Agenten Manus, hat sein gesamtes Team in China aufgelöst. Es will damit laut The Information geopolitische Risiken im Zusammenhang mit China minimieren. Bereits im Mai verlegten die drei Gründer Red Xiao, Peak Ji und Tao Zhang sowie weitere Führungskräfte ihren Wohnsitz von China nach Singapur. Dort baut Butterfly Effect nun seinen Hauptsitz auf und verstärkt die Rekrutierung in Singapur, den USA und Japan. Parallel wurden Büros in San Mateo und Tokio eröffnet. Bis vergangene Woche beschäftigte das Unternehmen noch mehrere Dutzend Mitarbeitende in China, viele davon haben das Unternehmen inzwischen verlassen. Manus ist als internationales Produkt mit Fokus auf den US-Markt konzipiert – ein Umfeld, in dem chinesische Verbindungen zunehmend als Risiko gelten.

Read full article about: US-Regierung will Export von KI-Chips nach Malaysia und Thailand beschränken

Die Trump-Regierung plant laut Bloomberg, den Export von KI-Chips von US-Unternehmen wie Nvidia nach Malaysia und Thailand zu beschränken. Ziel ist es, mutmaßlichen Chip-Schmuggel nach China zu verhindern. Ein entsprechender Entwurf des US-Handelsministeriums soll die bisherigen globalen Vorgaben zur Weitergabe von KI-Technologie aufheben, aber die bestehenden Beschränkungen gegenüber China und mehr als 40 weiteren Ländern beibehalten. Der Schritt ist Teil einer umfassenderen Neuausrichtung der US-KI-Politik. Unternehmen aus den USA und "einigen Dutzend befreundeten Staaten" sollen für einige Monate weiter ohne Genehmigung liefern dürfen. Nvidia und die Regierungen Malaysias und Thailands äußerten sich nicht.