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Laut Deepmind-CEO Demis Hassabis ist es auch im KI-Zeitalter eine gute Idee, Coding zu lernen und Naturwissenschaften zu studieren. Wer KI-Tools gut beherrsche, könne Fähigkeiten entwickeln, die fast übermenschlich wirken. Dennoch sei es wichtig, die Grundlagen wie Mathematik oder Programmieren zu verstehen. Nur so lasse sich mit den vielen Veränderungen umgehen, die in den kommenden zehn Jahren zu erwarten seien. Zusätzlich empfiehlt Hassabis, Metakompetenzen wie "Lernen zu lernen" zu fördern.

"Egal was mit diesen KI-Tools passiert, man ist besser dran, wenn man versteht, wie sie funktionieren und was man mit ihnen machen kann."

Demis Hassabis

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Ein US-Gericht lässt eine Klage gegen Google und das KI-Start-up Character.AI zu. Die Klägerin, Megan Garcia, macht die Chatbots von Character.AI mitverantwortlich für den Suizid ihres 14-jährigen Sohnes im Februar 2024. Laut Klage habe der Bot sich als reale Person, Therapeutin und Liebespartnerin ausgegeben. Google und Character.AI wollten das Verfahren mit Verweis auf das Recht auf freie Meinungsäußerung stoppen, was das Gericht ablehnte. Character.AI betont, es gebe Sicherheitsmaßnahmen gegen selbstschädigendes Verhalten. Google bestreitet jede Mitverantwortung und verweist auf die Unabhängigkeit beider Unternehmen.

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