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Meta plant laut Bloomberg die Entwicklung von Hardware und Software für KI-getriebene humanoide Roboter. Ein neu gegründetes Team innerhalb von Metas Reality Labs Division soll zunächst an "humanoider Roboter-Hardware" arbeiten, die Haushaltsaufgaben erledigen kann. Daten aus AR- und VR-Geräten sollen die Entwicklung beschleunigen und Meta einen Vorsprung verschaffen. Langfristig will Meta die zugrunde liegende KI, Sensoren und Software für Roboter entwickeln, die von verschiedenen Unternehmen hergestellt und verkauft werden sollen. Das Unternehmen führt dazu angeblich bereits Gespräche mit Robotik-Firmen wie Unitree Robotics und Figure AI, das kürzlich eine Kooperation mit OpenAI aufgab. Auch Google Deepmind und OpenAI arbeiten an Roboter-Hard- und Software.

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OpenAI lässt sich nicht von Elon Musk kaufen. Das macht Vorstandsmitglied Bret Taylor in einer offiziellen Stellungnahme deutlich. Der Vorstand habe Musks jüngsten Versuch, seine Konkurrenz zu stören, einstimmig abgelehnt. Eine mögliche Umstrukturierung von OpenAI werde die gemeinnützige Organisation und ihre Mission stärken, künstliche Intelligenz zum Nutzen der gesamten Menschheit zu entwickeln, so Taylor. Musk hatte zuvor mit einem Investorenkonsortium 97,4 Milliarden Dollar für die Kontrolle über die gemeinnützige Organisation hinter OpenAI geboten. Musk wollte OpenAI nach eigenen Angaben wieder zu einer "sicherheitsorientierten, Open-Source-Kraft" machen. OpenAI-Chef Sam Altman glaubt, Musk will sich nur die Konkurrenz für sein KI-Start-up xAI vom Leib halten.

Bild: via X
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