Anzeige
Skip to content

Worthülsenstatistik zeigt möglichen Einfluss von ChatGPT auf die Wissenschaft

ChatGPT verwendet gerne eine Reihe abgegriffener Ausdrücke. Erfahrene ChatGPT-Benutzerinnen und -Benutzer erkennen ChatGPT-Texte daher auch ohne die ohnehin nicht funktionierenden Detektoren. X-Nutzer Jeremy Nguyen hat nun untersucht, wie häufig einer dieser Ausdrücke, "delve" (auf Deutsch würde ChatGPT wahrscheinlich "eintauchen" schreiben), in medizinischen wissenschaftlichen Publikationen vorkommt. Im Jahr 2023 tauchte das Wort etwa viermal häufiger auf. Korrelation ist natürlich keine Kausalität, aber die Statistik spricht für sich und gibt einen Eindruck davon, wie generative KI wissenschaftliche Publikationen beeinflusst. Interessanterweise gab es auch einen Anstieg des Wortes vor dem ersten ChatGPT-Jahr 2023. Möglicherweise spielen hier Rechtschreibkorrekturprogramme eine Rolle, die teilweise auch Synonyme vorschlagen und oft auf LLM-Technologie basieren.

KI-News ohne Hype – von Menschen kuratiert

Mit dem THE‑DECODER‑Abo liest du werbefrei und wirst Teil unserer Community: Diskutiere im Kommentarsystem, erhalte unseren wöchentlichen KI‑Newsletter, 6× im Jahr den „KI Radar“‑Frontier‑Newsletter mit den neuesten Entwicklungen aus der Spitze der KI‑Forschung, bis zu 25 % Rabatt auf KI Pro‑Events und Zugriff auf das komplette Archiv der letzten zehn Jahre.

KI-News ohne Hype
Von Menschen kuratiert.

  • Mehr als 20 Prozent Launch-Rabatt.
  • Lesen ohne Ablenkung – keine Google-Werbebanner.
  • Zugang zum Kommentarsystem und Austausch mit der Community.
  • Wöchentlicher KI-Newsletter.
  • 6× jährlich: „KI Radar“ – Deep-Dives zu den wichtigsten KI-Themen.
  • Bis zu 25 % Rabatt auf KI Pro Online-Events.
  • Zugang zum kompletten Archiv der letzten zehn Jahre.
  • Die neuesten KI‑Infos von The Decoder – klar und auf den Punkt.
The Decoder abonnieren