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Apple hat das kanadische KI-Start-up DarwinAI übernommen und Dutzende seiner Mitarbeiter in die KI-Abteilung von Apple integriert. DarwinAI entwickelt Technologien zur visuellen Inspektion von Bauteilen während der Produktion und ist darauf spezialisiert, KI-Systeme kleiner und schneller zu machen. Gerade letzteres dürfte für Apple interessant sein, das generative KI in großem Maßstab für Millionen von Kunden skalieren muss. Die Übernahme erfolgt im Vorfeld von Apples großem Vorstoß in generative KI mit iOS 18: Details sollen auf Apples Entwicklerkonferenz WWDC im Sommer vorgestellt werden. Bekannt ist, dass Apple generative KI in seinen Kundenservice integriert. Es soll auch Funktionen für die automatische Erstellung von Präsentationen und das Ausfüllen von Textblöcken anbieten. Außerdem entwickelt Apple eine KI-basierte Version seiner Programmiersoftware Xcode.

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Trump schiebt seine Fehler auf KI-Manipulation. US-Demokraten haben bei einer Untersuchung über den angeblich unkorrekten Umgang von US-Präsident Joe Biden mit Geheimdokumenten fast drei Dutzend Videos mit seltsamen Äußerungen und Fehlern von Donald Trump veröffentlicht. Die Videos zeigen unter anderem, wie Trump Namen falsch ausspricht, Personen verwechselt und Dinge vergisst. In seinem eigenen sozialen Netzwerk behauptet Trump, diese Videos seien von KI manipuliert worden. Hier zeigt sich das eigentliche Risiko von Deepfakes: Wenn alles gefälscht werden kann, ist nichts mehr zweifelsfrei wahr. Das Vertrauen in die Medien erodiert komplett. Wahrscheinlich benötigt die KI-Industrie eher Kennzeichnungen für echte als für falsche Inhalte.

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