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Oracle hat sich mit der KI-Plattform Cohere zusammengeschlossen, um generative KI-Dienste für Unternehmen weltweit zu entwickeln, die End-to-End-Geschäftsprozesse automatisieren, die Kundenerfahrung verbessern und die Entscheidungsfindung optimieren.

Diese Dienste basieren auf der Oracle Cloud Infrastructure (OCI) und nutzen Supercluster-Funktionen, um erweiterte Sicherheit und Leistung zu bieten. Cohere wird generative KI-Modelle auf der OCI mit GPU-Clustering-Technologie und einem RDMA-Netzwerk mit geringer Latenz trainieren, erstellen und bereitstellen. Die umfangreichen Sprachmodelle von Cohere werden auch direkt in Oracle Fusion Cloud Applications, Oracle NetSuite und andere branchenspezifische Anwendungen integriert. Oracle ist neben Nvidia und Salesforces einer der Investoren von Cohere.

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Mercedes-Benz startet in den USA ein Testprogramm, bei dem Fahrer ChatGPT für die Sprachsteuerung in ihren Fahrzeugen nutzen können. ChatGPT wird über die Microsoft Cloud bereitgestellt und ist mit 900.000 Mercedes-Fahrzeugen kompatibel, die mit MBUX-Systemen ausgestattet sind. Die Technologie soll die Antworten des Fahrzeugsystems natürlicher und vielseitiger machen und es dem Fahrer ermöglichen, Informationen über den Zielort oder andere Hilfe anzufordern. Das Testprogramm beginnt heute und dauert drei Monate. Die Ergebnisse werden in die Pläne von Mercedes für KI-Funktionen in anderen Ländern und Sprachen einfließen.

Bild: Mercedes-Benz
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Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) nimmt den für die Entwicklung von KI optimierten Supercomputer "fortytwo" in Betrieb. Er wurde von HP gebaut und ist mit 632 Nvidia A100 GPUs und vier Graphcore IPUs ausgestattet. Die Spitzenleistung soll bei acht Petaflops liegen, womit er zu den Top 100 der weltweit leistungsstärksten Supercomputer gehört. Der Name stammt aus "Per Anhalter durch die Galaxis".

Bild: hessian.AI
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