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Read full article about: Exa-Suchmaschine will das Web in strukturierte Datenbanken verwandeln

Das KI-Startup Exa stellt eine neue Suchmaschine vor, die Information aus dem Web automatisch in Datenbanken zusammenfassen soll. Die "Exa Websets" genannte Technologie nutzt ein KI-System mit Embedding Space Search, um präzise Suchanfragen zu beantworten - etwa nach "KI-Startups, die LLM-Chips entwickeln" oder "promovierten Entwicklern von Top-Universitäten mit Blog". Die Suche kann mehrere Minuten dauern, da das System zusätzliche Rechenleistung für die Recherche und Überprüfung der Ergebnisse nutzt. Exa hat dabei laut eigenen Angaben ein o1-ähnliches Skalierungsprinzip entdeckt: Je mehr Rechenleistung eingesetzt wird, desto umfassender werden die Suchergebnisse. Die Suchmaschine ist derzeit nur über eine Warteliste zugänglich.

Read full article about: Elon Musk legt vor Gericht Protest gegen OpenAIs For-Profit-Umwandlung ein

Elon Musks Anwälte fordern eine einstweilige Verfügung gegen OpenAIs Übergang zu einem gewinnorientierten Unternehmen. Sie beantragten dies am Freitag im laufenden Rechtsstreit Musk gegen OpenAI, wie TechCrunch berichtet. Die Anwälte argumentieren, OpenAI könnte bei einem Sieg Musks nicht ausreichend finanziert sein, um Schadenersatz zu zahlen. Als Grund nennen sie CEO Sam Altmans angebliche Selbstbereicherung. Musks Anwälte werfen OpenAI und Microsoft zudem Verstöße gegen US-Kartellrecht vor. Sie behaupten, beide Unternehmen hätten Investoren angewiesen, keine gemeinsamen Konkurrenten zu finanzieren. Das berichtete zuvor Reuters. Erste Gespräche über die For-Profit-Umwandlung, an die die letzte Investitionsrunde von OpenAI geknüpft ist, laufen derzeit. Frühere E-Mails aus den Gründungsjahren von OpenAI zeigen, dass Musk damals eine For-Profit-Struktur unterstützte, um im KI-Wettrennen nicht zurückzufallen.

Read full article about: Taktile Sensorik und Feinsteuerung: Teslas Roboterhand kann auch weiche Objekte greifen

Der humanoide Roboter Optimus von Tesla hat eine neue Hand mit 22 Freiheitsgraden und einen Unterarm mit drei weiteren Freiheitsgraden erhalten. Die Finger und die Handfläche sind mit einer weichen Schutzschicht überzogen, ohne die taktilen Sensoren zu sehr zu beeinträchtigen. Dadurch kann die Hand auch weiche Gegenstände greifen. Die gesamte Aktorik wurde in den Unterarm verlagert, was dessen Gewicht erhöht. Bis Ende des Jahres sollen die erweiterte Integration der taktilen Sensorik, die Feinsteuerung über Sehnen und die Gewichtsreduktion des Unterarms abgeschlossen sein. Tesla plant, künftig alle neuen Roboter mit dieser weiterentwickelten Hand auszustatten.