8.000 Autoren haben einen Brief der Authors Guild unterzeichnet, in dem die CEOs großer KI-Unternehmen, darunter OpenAI, Alphabet, Meta, Stability AI, IBM und Microsoft, aufgefordert werden, Autoren für die Nutzung ihrer urheberrechtlich geschützten Werke im Training generativer KI-Technologien angemessen zu entlohnen und anzuerkennen. Zu den Unterzeichnern gehören Dan Brown, Margaret Atwood, James Patterson, Jennifer Egan, David Baldacci und andere bekannte Autoren.

Die potenzielle Flut von KI-generierten Inhalten stellt eine Bedrohung für den Beruf des Schriftstellers dar, und die Gilde ruft zur Zusammenarbeit mit führenden Vertretern der KI-Industrie auf, um sicherzustellen, dass die Rechte der Autoren geschützt werden und der Beruf zukunftsfähig bleibt. Der Brief betont die Notwendigkeit von Einverständnis, Anerkennung und Vergütung der Autoren, deren Werke die Grundlage von KI-Systemen wie ChatGPT und Bard bilden. Die Gilde droht mit einer Klage, aber daran hat sich Big AI wohl inzwischen gewöhnt.

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Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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