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Andrej Karpathy, ein führender KI-Forscher, hat seinen Abschied von OpenAI bekannt gegeben. In einer Erklärung stellte Karpathy klar, dass seine Entscheidung nicht das Ergebnis eines Problems oder "Dramas" bei OpenAI sei. Er lobte das starke Team und die "sehr aufregende Roadmap" von OpenAI. Karpathy, der für seine Expertise im Bereich der künstlichen Intelligenz und seine Arbeit als KI-Chef bei Tesla bekannt ist, plant, sich auf persönliche Projekte zu konzentrieren. Seine Arbeit bei OpenAI beinhaltete gerüchteweise die Entwicklung eines persönlichen KI-Assistenten, ähnlich dem Konzept von "JARVIS" aus Iron Man, und er befasst sich mit KI-gestützten Betriebssystemen. Karpathy war bereits 2016 bei OpenAI, bevor er von 2017 bis 2022 bei Tesla in leitender Funktion KI-Systeme entwickelte und vor rund einem Jahr zu OpenAI zurückkehrte.

Bild: Karpathy via X
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OpenAI CEO Sam Altman äußerte sich auf dem World Government Summit zur Entwicklung von GPT-5. Das neue Modell solle in erster Linie "smarter" in allen Bereichen und wahrscheinlich auch schneller und multimodaler sein. Altman betont, dass es die Universalität des Modells ist, die es so "magisch" mache. Daher sei es auch "ein kleines bisschen besser in allem", und nicht nur in einer einzelnen Aufgabe. Zu einem möglichen Erscheinungsdatum äußert sich Altman nicht. Zuvor sagte er, dass es technisch schwierig ist, die neuen Fähigkeiten von GPT-5 zu prognostizieren. Es gibt Gerüchte, dass GPT-5 ein multimodales KI-Modell namens "Gobi" sein könnte, das im Frühjahr 2024 erscheinen soll und derzeit auf einem massiven Datensatz trainiert wird.

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Der KI-Hype macht es möglich: Der Börsenwert des britischen Chipdesigners ARM Holdings hat sich in weniger als einer Woche fast verdoppelt. Grund dafür sind die Geschäftszahlen der vergangenen Woche, die eine steigende Nachfrage nach KI-Technologie belegen. Die Aktien von ARM sind seit Bekanntgabe der Ergebnisse um rund 98 Prozent gestiegen. Die Technologie von ARM wird nicht direkt für KI eingesetzt, aber Chiphersteller wie Nvidia verwenden ARM-Technologie für ihre eigenen Chips. Zu den Kunden von ARM zählen bekannte Marken wie Apple und Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC). Von ARM entwickelte Chips finden sich in fast jedem Smartphone weltweit.

Bild: ARM
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