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Volkswagen hat ein spezialisiertes "AI Lab" gegründet, um die Entwicklung und Integration künstlicher Intelligenz (KI) in seine Fahrzeuge zu beschleunigen. Das AI Lab soll als globales Kompetenzzentrum und Inkubator fungieren, neue Produktideen identifizieren und bei Bedarf mit Technologieunternehmen zusammenarbeiten. Ziel ist es, digitale Prototypen schnell zu entwickeln und zur Implementierung an die Marken des Konzerns zu übergeben. Volkswagen sieht erhebliches Potenzial in hochleistungsfähiger Spracherkennung, Dienstleistungen, die die digitalen Umgebungen der Benutzer mit dem Fahrzeug verbinden, und erweiterten Fahrzeugfunktionen, einschließlich KI-optimierter Ladezyklen für Elektrofahrzeuge und vorausschauender Wartung.

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Nvidia gründet eine neue Geschäftseinheit, die maßgeschneiderte KI-Chips für Cloud-Computing-Unternehmen und andere Kunden entwickeln soll. Das berichtet Reuters unter Berufung auf neun (!) Quellen. Damit will sich das Unternehmen einen Anteil am wachsenden Markt für kundenspezifische KI-Chips sichern und sich gleichzeitig vor Konkurrenten schützen, die Alternativen zu seinen Produkten entwickeln. Derzeit kontrolliert Nvidia rund 80 Prozent des Marktes für High-End-KI-Chips und zählt OpenAI, Microsoft, Alphabet und Meta Platforms zu seinen Kunden. Diese Technologiegiganten entwickeln jedoch ihre eigenen Chips für spezifische Anforderungen. Insbesondere OpenAI soll eine gigantische Chip-Initiative planen. Nvidia geht deshalb in die Gegenoffensive. Der Markt für kundenspezifische KI-Chips in Rechenzentren soll laut 650-Group-Marktforscher Alan Weckel bis 2025 auf 20 Milliarden US-Dollar anwachsen.

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OpenAI hat im Dezember einen prognostizierten Jahresumsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar erreicht, berichtet die Financial Times. Damit sei OpenAI neben Google und Meta eines der historisch am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen. OpenAI plant, seinen Umsatz bis 2025 mehr als zu verdoppeln, da Unternehmen generative KI-Tools einsetzen wollen. 92 Prozent der Fortune-500-Unternehmen nutzen laut Altman OpenAI-Produkte. ChatGPT soll wöchentlich von 100 Millionen Menschen genutzt werden. OpenAI verhandelt derzeit mit Investoren über den Kauf von Anteilen zu einer Bewertung von 86 Milliarden US-Dollar. Das ist beim derzeitigen Jahresumsatz noch immer eine hohe Bewertung (x43), für einige bestehende Investoren angeblich zu hoch. Aufgrund der hohen Kosten für die Entwicklung und den Betrieb seiner Modelle ist OpenAI bisher nicht profitabel.

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