Anzeige
Short

Mozilla hat mit Fakespot Chat seinen ersten KI-Chatbot mit großem Sprachmodell vorgestellt, der Nutzern helfen soll, gefälschte und irreführende Produktbewertungen beim Online-Shopping zu erkennen. Fakespot, das Anfang des Jahres von Mozilla übernommen wurde, nutzt KI und maschinelles Lernen, um Produktbewertungen zu sortieren und den Nutzern vertrauenswürdige Informationen zur Verfügung zu stellen. Der Chatbot ist über Fakespot Analyzer oder als Browsererweiterung auf Amazon.com verfügbar. Der Chatbot kann Fehler machen. Wenn etwas verdächtig erscheint, sollte man genauer hinschauen. Amazon macht etwas Ähnliches, indem es KI für die Synthese von Nutzerbewertungen einsetzt.

Short

Das Text-to-Video-Startup RunwayML hat die Funktion "Motion Brush" angekündigt, mit der bestimmte Bereiche eines Bildes ausgewählt und in Bewegung versetzt werden können. Die Funktion wird in Kürze in das "Gen 2"-Modell von Runway integriert. Das hat gerade ein bedeutendes Upgrade in Bezug auf Wiedergabetreue und Konsistenz erhalten. Mit dem Update erhält Gen-2 auch eine höhere Auflösung von 2.816 x 1.536 Pixel, wenn ein Video aus einem vorhandenen Bild erstellt wird, also mehr als die heute weitverbreitete Full-HD-Auflösung.

Video: RunwayML

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

OpenAI verzeichnet laut eigenen Angaben "anormalen Datenverkehr", der darauf hindeutet, dass Hacker versuchen, die Dienste zu übernehmen oder lahmzulegen, was zu weiteren Ausfällen wie dem von ChatGPT in dieser Woche führen könnte. Das Start-up hat Anzeichen eines DDoS-Angriffs (Distributed Denial of Service) festgestellt und arbeitet daran, das Problem zu entschärfen, schreibt es auf seiner Statusseite.

Update - Wir haben es mit periodischen Ausfällen zu tun, die auf ein abnormales Verkehrsmuster zurückzuführen sind, das auf einen DDoS-Angriff hindeutet. Wir arbeiten weiter an der Entschärfung des Problems.
Nov 08, 2023 - 19:49 PST

OpenAI CEO Sam Altman erklärt zudem, dass die Nutzung der neuen Funktionen, die auf den Dev Days vorgestellt wurden, die Erwartungen von OpenAI "bei Weitem übertroffen hat", sodass das Unternehmen den Rollout staffelt und kurzfristig mit mehr Instabilität rechnet.

Short

Generative KI in der Google Suche wird auf mehr als 120 neue Länder und Territorien ausgeweitet und unterstützt vier neue Sprachen: Spanisch, Portugiesisch, Koreanisch und Indonesisch. Search Generative Experience (SGE) bietet KI-gestützte Zusammenfassungen, die relevante Informationen für die Suchanfragen der Nutzer zusammenfassen. Die Erweiterung folgt laut Google dem positiven Feedback nach der Einführung in Indien und Japan. Zu den Verbesserungen von SGE gehören einfachere Folgefragen, KI-gestützte Übersetzungshilfen und mehr Definitionen für Themen wie Codierung. Die neuen Funktionen sind über Search Labs in der Google-App und auf dem Chrome-Desktop verfügbar und werden in den kommenden Wochen schrittweise und zuerst in den USA eingeführt.

Anzeige
Anzeige
Google News