Anzeige
Short

Das Repräsentantenhaus führt neue Richtlinien für Kongressbüros ein, die ChatGPT nutzen. Dies geht aus einem Memo von Chief Administrative Officer Catherine L. Szpindor hervor.

Mitarbeitende dürfen nur noch ChatGPT Plus für $20 pro Monat verwenden, das dank der Option, keine Chats zu speichern, die für das KI-Training verwendet werden könnten, einen besseren Datenschutz bietet. Beschäftigte dürfen nur "nicht-sensible" Daten eingeben und niemals "Textblöcke, die nicht bereits veröffentlicht wurden". Die Nutzung ist auf "Forschung und Evaluierung" beschränkt und die Büros müssen die Datenschutzeinstellungen aktivieren.

Short

Der Bayerische Rundfunk berichtet, dass OpenAI wichtige Mitarbeitende an Google verliert. Einige dieser Mitarbeitenden hätten bereits gekündigt und Verträge bei Google unterschrieben. Andere würden dies in den nächsten Tagen tun. Der BR bezieht seine Informationen aus Gesprächen mit ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden von OpenAI.

Es soll Unmut über die Entwicklung von ChatGPT und das schnelle Wachstum von rund 100 auf 600 Mitarbeitende seit Dezember 2022 geben. Auch soll es Kritik an OpenAI-CEO Sam Altman geben, der nur "oberflächliche Ahnung" habe und kaum noch ins Tagesgeschäft involviert sei. Vermeintlich selbstkritische Erzählungen über die Risiken von KI und der damit verbundene Ruf nach Regulierung seien nur politische Show.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

Meta-CEO Mark Zuckerberg und OpenAI-CEO Sam Altman haben nach Gesprächen mit EU-Kommissar Thierry Breton ihre Unterstützung für den EU AI Act zugesagt.

In seinen Gesprächen mit Zuckerberg schlug Breton eine Angleichung an den risikobasierten Ansatz der EU zur Regulierung von KI vor, einschließlich Maßnahmen wie Wasserzeichen. Ein "Stresstest" für den Digital Services Act soll im Juli stattfinden. Altman würdigte den strengen Ansatz der EU bei der KI-Regulierung und sagte, OpenAI wolle im Einklang mit dem europäischen Markt arbeiten, einschließlich Wasserzeichen, um KI-Inhalte rückverfolgbar zu machen.

Short

Die Hongkonger Bildungsbehörde hat einen Lehrplan für künstliche Intelligenz (KI) für Schüler der Sekundarstufe eingeführt, der KI-Unterricht in den Klassenraum integriert und Themen wie Computer Vision, robotergestütztes Denken, Ethik und die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI behandelt.

Ab September werden 10 bis 14 Stunden KI-Unterricht auf dem Lehrplan stehen, um die Schüler auf die wachsende Rolle von KI im Alltag vorzubereiten. Mehr als 1.000 Lehrer nehmen an Workshops teil, um sich auf den neuen KI-orientierten Bildungsansatz einzustellen.

Anzeige
Anzeige
Google News