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Mistral AI dürfte bald eine Marktkapitalisierung pro Mitarbeiter von rund 100 Millionen Dollar erreichen. In der nächsten Finanzierungsrunde wird das französische KI-Start-up mit rund 60 Mitarbeitenden mit sechs Milliarden Dollar bewertet, berichtet das Wall Street Journal. Damit verdreifacht sich die Bewertung von Mistral AI innerhalb von sechs Monaten. Bestehende Investoren wie General Catalyst und Lightspeed Venture Partners stellen in der neuen Runde rund 600 Millionen Dollar zur Verfügung. Mistral AI will mit niedrigeren Kosten und Open-Source-Modellen gegen OpenAI und Google antreten. Das erst vor einem Jahr gegründete Start-up hat bisher 385 Millionen Euro eingesammelt und Partnerschaften unter anderem mit Nvidia, Microsoft und Salesforce geschlossen. Die zuletzt veröffentlichten Modelle zeigten zwar teilweise gute Leistungen, sind aber nicht marktführend. Auch im Open-Source-Bereich hat Mistral starke Konkurrenz, vor allem durch Metas Llama 3.

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Microsoft pumpt die nächsten Milliarden in generative KI. Das Unternehmen investiert 3,3 Milliarden Dollar in ein Cloud- und KI-Rechenzentrum sowie ein KI-Innovationslabor in Wisconsin. Ziel sei es, KI zu demokratisieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen, sagte CEO Satya Nadella. Microsoft-Vizepräsident Brad Smith kündigt an, gemeinsam mit lokalen Partnern mehr als 100.000 Menschen in KI-Fähigkeiten auszubilden. Darüber hinaus richtet Microsoft an der University of Wisconsin-Milwaukee das landesweit erste KI-Innovationslabor ein, das sich auf die Fertigung konzentriert. Die Investition folgt Milliardeninvestitionen in die KI-Infrastruktur in Deutschland, Spanien, Südostasien und Japan mit einem Gesamtvolumen von rund zwölf Milliarden US-Dollar.

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